„Es soll hochskaliert werden“ Krisenstimmung beim RKI

Der Intellekt, als ein Mittel zur Erhaltung des Individuums, entfaltet seine Hauptkräfte in der Verstellung; denn diese ist das Mittel, durch das die schwächeren, weniger robusten Individuen sich erhalten, als welchen einen Kampf um die Existenz mit Hörnern oder scharfem Raubtier-Gebiß zu führen versagt ist. Im Menschen kommt diese Verstellungskunst auf ihren Gipfel: hier ist die Täuschung, das Schmeicheln, Lügen und Trügen, das Hinter-dem-Rücken-Reden, das Repräsentieren, das im erborgten Glanze Leben, das Maskiertsein, die verhüllende Konvention, das Bühnenspiel vor anderen und vor sich selbst, kurz das fortwährende Herumflattern um die eine Flamme Eitelkeit so sehr die Regel und das Gesetz, daß fast nichts unbegreiflicher ist, als wie unter den Menschen ein ehrlicher und reiner Trieb zur Wahrheit aufkommen konnte.

Sie sind tief eingetaucht in Illusion und Traumbilder, ihre Augen gleiten nur auf der Oberfläche der Dinge herum und sehen nur die „Form“, ihre Empfindung führt nirgends in die Wahrheit, sondern begnügt sich, Reize zu empfangen und gleichsam ein tastendes Spiel auf dem Rücken der Dinge zu spielen. Dazu läßt sich der Mensch, ein Leben hindurch, als auch im Traume belügen, ohne daß sein moralisches Gefühl dies je zu verhindern suchte: während es Menschen geben soll, die durch starken Willen das Rauschen beseitigt haben. Was weiß der Mensch eigentlich von der Wirklichkeit und sich selbst?

Verschweigt die Natur ihm nicht das Allermeiste, selbst über seinen Körper und seine Umwelt, um ihn, abseits von den in ein stolzes, gauklerisches Bewußtsein zu bannen und einzuschließen! Und wehe der verhängnisvollen Neubegier, die durch eine Spalte einmal aus dem Bewußtseinszimmer heraus und hinabzusehen vermöchte, und die jetzt ahnte, daß auf dem Erbarmungslosen, dem Gierigen, dem Unersättlichen, dem Mörderischen der Mensch ruht, in der Gleichgültigkeit seines Nichtwissens, und gleichsam auf dem Rücken einer Rakete in Träumen hängend.

Soweit das Individuum sich, gegenüber andern Individuen, erhalten will, benutzt es in einem natürlichen Zustand der Dinge den Intellekt zumeist nur zur Verstellung: weil aber der Mensch zugleich aus Not und Langeweile gesellschaftlich und herdenweise existieren will, braucht er einen Friedensschluß und so trachtet er danach, daß wenigstens das allergrößte bellum omnium contra omnes aus seiner Welt verschwinde. Dieser Friedensschluß bringt etwas mit sich, was wie der erste Schritt zur Erlangung jenes rätselhaften Wahrheitstriebes aussieht. Jetzt wird nämlich das fixiert, was von nun an „Wahrheit“ sein soll, das heißt, es wird eine gleichmäßig gültige und verbindliche Bezeichnung der Dinge erfunden, und die Gesetzgebung der Sprache gibt auch die ersten Gesetze der Wahrheit: denn es entsteht hier zum ersten Male der Kontrast von Wahrheit und Lüge. Der Lügner gebraucht die gültigen Bezeichnungen, die Worte, um das Unwirkliche als wirklich erscheinen zu lassen; er sagt zum Beispiel: „ich bin reich“, während für seinen Zustand gerade „arm“ die richtige Bezeichnung wäre. Er mißbraucht die festen Konventionen durch beliebige Vertauschungen oder gar Umkehrungen der Namen. Wenn er dies in eigennütziger und übrigens Schaden bringender Weise tut, so wird ihm die Gesellschaft nicht mehr trauen und ihn dadurch von sich ausschließen. Die Menschen stört dabei das Betrogenwerden nicht so sehr als das Beschädigtwerden durch Betrug: sie hassen, auch auf dieser Stufe, im Grunde nicht die Täuschung an sich, sondern die schlimmen, feindseligen Folgen gewisser Gattungen von Täuschungen. In einem ähnlichen beschränkten Sinne will der Mensch auch nur die Wahrheit im oberflächlichen Sinn: er begehrt die angenehmen, Leben erhaltenden Folgen der Wahrheit, gegen die reine folgenlose Erkenntnis ist er gleichgültig, gegen die vielleicht schädlichen und zerstörenden Wahrheiten sogar zumeist feindlich eingestimmt.

Und überdies: wie steht es mit jenen Konventionen der Sprache? Sind sie vielleicht Erzeugnisse der Erkenntnis, des Wahrheitssinnes, decken sich die Bezeichnungen und die Dinge? Ist die Sprache der adäquate Ausdruck aller Realitäten?

Was ist also Wahrheit?

Ein bewegliches Heer von Metaphern, Metonymien, Anthropomorphismen, kurz eine Summe von menschlichen Relationen, die, poetisch und rhetorisch gesteigert, übertragen und geschmückt wurden, und die nach langem Gebrauch einer Gesellschaft fest, kanonisch und verbindlich dünken: Wahrheiten als Regelwerk von Illusionen, von denen man vergessen hat, daß sie welche sind.

An dem Bau der Begriffe arbeitet ursprünglich, wie wir sahen, die Sprache , in späteren Zeiten die Wissenschaft. Wie die Biene zugleich an den Zellen baut und die Zellen mit Honig füllt, so arbeitet die Wissenschaft unaufhaltsam an jenem großen Kolumbarium der Begriffe, der Begräbnisstätte der Anschauungen, baut immer neue und höhere Stockwerke, stützt, reinigt, erneut die alten Zellen und ist vor allem bemüht, jenes ins Ungeheure aufgetürmte Fachwerk zu füllen und die ganze empirische Welt, das heißt die anthropomorphische Welt, hineinzuordnen. Wenn schon der handelnde Mensch sein Leben an die Vernunft und ihre Begriffe bindet, um nicht fortgeschwemmt zu werden um sich nicht selbst zu verlieren, so baut der Forscher seine Hütte dicht an den Turmbau der Wissenschaft, um an ihm mithelfen zu können und selbst Schutz unter dem vorhandenen Bollwerk zu finden. Und Schutz braucht er: denn es gibt diese furchtbaren Mächte, die fortwährend auf ihn eindringen und die der wissenschaftlichen „Wahrheit“ ganz anders geartete „Wahrheiten“ aufzustülpen versucht sind.

Mistakes were not made!?

Mistakes Were NOT Made: An Anthem for Justice (by Margaret Anna Alice; Read by Dr. Tess Lawrie)

Warum hat die CDC ihre Definition für „Impfstoff“ geändert?

https://www.miamiherald.com/news/coronavirus/article254111268.html

WHO warnt vor Unzuverlässigkeit der PCR-Test!

https://reitschuster.de/post/unglaublich-who-warnt-vor-unzuverlaessigkeit-von-pcr-test/

Warum wurde bei Covid-19, anders als bei der Vogel- oder Schweinegrippe, nicht auf die bisherigen Fachleute wie beispielsweise Wolfgang Wodrag eingegangen?

Sehen sie wie folgt eine Auswahl von Beiträgen unterschiedlicher Medien und Formate über die frei geklagten Sitzungsprotokolle des RKIs.

Die Herausgegeben des Online Magazins Multipolar Stefan Korinth und Paul Schreyer haben nach 2 Jahren Rechtsstreit die Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt und diese nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind jedoch noch in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt worden wogegen derzeit weiter geklagt wird.

Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.

Hören Sie zunächst den
Beitrag von Radio München:

Die Wahrheit, ach, was ist schon die Wahrheit … in diese philosophischen Betrachtungen stürzt sich gerne, wer die Hoffnung auf Aufklärung bereits verloren hat…

https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks

REDAKTION, 20. März 2024, 24 KommentarePDF

Wie Multipolar auf Grundlage der bislang geheim gehaltenen Papiere bereits berichtete, beruhte die im März 2020 vom RKI verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – anders als bislang behauptet nicht auf einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Für eine weitere gründliche Auswertung der mehr als 200 Protokolle mit einem Gesamtumfang von über 1.000 Seiten ist nun die Mitarbeit weiterer Journalisten und Rechercheure erforderlich. Die Protokolle umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021, da unser Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz, auf dem die spätere Klage beruhte, im Mai 2021 gestellt wurde. Der Antrag lautete:

Hiermit beantragen wir gemäß § 1 IFG, Art. 10 EMRK, namens und in beigefügter Vollmacht (…), Einsicht in Form der Erstellung von Kopien in alle Informationen, gleich in welcher Verkörperung,

– Sämtliche Protokolle, Tagesordnungen, Teilnehmerlisten und sonstiger Notizen des RKI-Corona-Krisenstabes seit seiner Gründung – laut RKI am 6.1.2020 – bis zum 30.4.2021; 

– Alle Dokumente, Notizen und Schriftwechsel (ausgenommen Entwürfe) der Behörde, die sich im Vorfeld des ersten Zusammentretens mit der Planung und Einberufung des Krisenstabes befassen; 

– Insbesondere sämtlicher Dokumente und Notizen (ausgenommen Entwürfe), die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17.3.2020 von „mäßig“ auf „hoch“ befassen, darunter auch Schriftwechsel innerhalb des RKI sowie zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium sowie ggf. weiteren Behörden der Bundesregierung.

Nach Nichtbeantwortung und Klageerhebung folgte ein langes Tauziehen unserer Rechtsanwälte der Kanzlei Partsch und Partner mit den Anwälten des RKI der Kanzlei Raue. Nach dem Austausch zahlreicher Schriftsätze beider Seiten mit dem Verwaltungsgericht Berlin ermahnte dieses im Februar 2023 die gegnerische Seite, mit der Bearbeitung zu einem Ende zu kommen und kündigte an, „der Klage wegen der bislang nicht erfolgten passagengenauen Darlegung von Ausschlussgründen voraussichtlich umfassend“ stattzugeben.

Daraufhin legte das RKI im April 2023 die Protokolle stark geschwärzt vor – offenbar auch, um ein Urteil des Gerichtes zu vermeiden. Schätzungsweise mehr als tausend Passagen wurden geschwärzt. Die Kanzlei Raue übersandte dazu ein mehr als 1.000-seitiges PDF-Dokument, in dem jede einzelne dieser Schwärzungen – zumeist formelhaft – begründet wird.

Die Schwärzungen gehen soweit, das teilweise sogar die simple Teilnahme von Gesundheitsminister Jens Spahn an einer Krisenstabssitzung verheimlicht wird (Protokoll vom 3. Februar 2020, Schwärzung des ersten Namens auf der Teilnehmerliste), obwohl sogar das Ministerium selbst dessen Teilnahme damals (mit Foto) auf Twitter öffentlich machte

Im Juli 2023 klagten wir gegen die Schwärzungen. Die Anwälte des RKI beharrten im September gegenüber dem Gericht auf deren Angemessenheit, woraufhin unsere Anwälte im November antworteten. Die Gegenseite widersprach im Dezember erneut. Im Januar 2024 teilte das Gericht schließlich einen Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme mit. Dieser ist anberaumt für Montag, den 6. Mai 2024 um 9:30 Uhr im Dienstgebäude des Verwaltungsgerichts Berlin, Kirchstraße 7. (Aktenzeichen VG 2 K 278/21)

Unsere Redaktion hatte ursprünglich geplant, mit der Veröffentlichung der Protokolle abzuwarten, bis ein Urteil des Gerichtes vorliegt. Nachdem Anfang dieses Jahres jedoch der Gerichtstermin bekannt gegeben wurde, entschieden wir, die Publikation vorzuziehen. Wir hoffen, das Gericht entscheidet im Sinne größtmöglicher Transparenz, so dass bestenfalls im Mai die weniger bis gar nicht mehr geschwärzten Protokolle vorliegen – was als wesentlicher Schritt zur weiteren, überfälligen, Aufarbeitung der Coronakrise zu werten wäre.

Bis dahin laden wir alle interessierten Journalisten und Rechercheure ein, das Material gründlich zu sichten und ihre Erkenntnisse zu teilen.

Abschließend: Das Verfahren kostete unser Magazin bislang etwa 15.000 Euro. Wir finanzieren es aus den Kleinspenden unserer Leser – und sind für weitere Unterstützung dankbar.

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Original Artikel

Weitere Artikel zum
Thema Corona Expertenrat:

Corona-Expertenrat: Die geheimen Protokolle im Wortlaut

Berlin / Lesedauer: 117 min

Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung. (Foto:dpa)

Das Bundeskanzleramt wollte die Protokolle des Corona-Expertenrates unter Verschluss halten. Ein Arzt klagte erfolgreich dagegen. Hier können Sie die Protokolle lesen.

https://www.nordkurier.de/politik/corona-expertenrat-die-geheim-protokolle-ungekurzt-im-wortlaut-teil-eins-1729895

Die Geheimakte des Corona-Expertenrat – ein Dokumentarfilm von Aya Velázquez

Sehen sie jetzt eine sehr empfehlenswerte Lektüre mit einer von anderer Seite freigeklagten Aufzeichnungen des Expertenrates, verpackt in einer gut strukturierten Self-made-Dokumentation.


Pfizer und die Zulassung: Ein Skandal der Extraklasse

16. November 2023 – Radio München – 30 Min

Neue Dokumente bestätigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist.

Sprecher: Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen

https://www.youtube-nocookie.com/embed/fgkZ80DQWec?autoplay=0&showinfo=0&rel=0&modestbranding=1&playsinline=1&enablejsapi=1

https://www.transparenztest.de/post/bundesregierung-wusste-bevoelkerung-biontech-massen-impfstoff-nach-anderem-herstellungsverfahren

EMA Pressemitteilung

https://archive.is/ISF3n

https://web.archive.org/web/20231124065455/https://www.renate-holzeisen.eu/vita-pressemitteilung-ema-bestaetigt-covid-19-impfstoffe-sind-niemals-fuer-die-verhinderung-der-virusuebertraegung-von-mensch-zu-mensch-zugelassen-worden/?noamp=available

Vertrag zwischen der Europäischen Kommission und Pfizer (Herstellungs- und Liefervereinbarung)

https://archive.org/details/contract_03/page/38/mode/2up


CDU Abgeordnete über Corona-Politik und Aufarbeitung

Dr. Saskia Ludwig ist seit 2004 Landtagsabgeordnete der CDU in Brandenburg, war von Juni 2010 bis September 2012 Landesvorsitzende ihrer Partei. Von Dezember 2019 bis Oktober 2021 außerdem Mitglied des Deutschen Bundestags. Sie hatte somit Einblick in die Arbeit der CDU-Bundestagsfraktion und in den politischen Umgang mit der Corona-Krise. Derzeit ist sie Mitglied im zweiten Corona-Untersuchungsausschuss des Brandenburgischen Landtags.

In unserem Gespräch geht es um die Frage, wie Abgeordnete sich bezüglich der Pandemiepolitik informiert haben und inwieweit es in Zeiten von Onlinemeetings möglich war, über ein so brisantes Thema wie Corona auch innerhalb der Fraktion zu debattieren. Saskia Ludwig äußert in diesem Gespräch, dass sie mit Staunen erlebte habe, wie leichtfertig es möglich war, eigentlich unveräußerliche Grundrechte für einen sehr langen Zeitraum einzuschränken. Sie erläutert zudem, wie sie mithilfe von relevanten Zahlen und Statistiken sowie Gesprächen in ihrem Wahlkreis relativ schnell zu der Erkenntnis kam, dass die ausgerufene Gefahr durch Corona nicht vollumfänglich der Realität entsprach. Besorgt habe sie eine Art „Notstandsregieren“ beobachtet, bei dem Politik im „Krisenmodus“ und unter Wegfall von Debatte und Austausch geschieht. Sehr früh setzte Saskia Ludwig sich deshalb für einen verhältnismäßigen Umgang mit SARS-Cov2 ein und plädierte für Öffnungen und Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger. Derzeit ist sie Mitglied im zweiten Corona-Untersuchungsausschuss des Brandenburgischen Landtags. Die Aufarbeitung der Pandemiepolitik ist für sie von enormer Wichtigkeit: „Die Aufarbeitung der Corona Zeit ist unumgänglich, wenn man die Spaltung und schleichende Entdemokratisierung unserer Gesellschaft stoppen will.“ Mit Blick auf die aktuelle politische Lage in Deutschland wirbt Saskia Ludwig dafür, dass mehr Menschen ihre Meinung offen und ehrlich kundtun. Sie ruft dazu auf den Mut zu haben, zu den richtigen Dingen zu stehen.

Artikel und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/coro…

Unterstützung: https://blog.bastian-barucker.de/unte…


Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V.

“SPRECHSTUNDE” (1) – mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth

Mittwochs um 18:00 diskutieren der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth Themen rund um Medizin, Wissenschaft und Gesundheitspolitik. Dabei erklären sie Hintergründe, sprechen über neue Erkenntnisse und ordnen politische Entwicklungen und Entscheidungen ein. Themen der ersten Sendung:

  • Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg, Chaos beim Paul-Ehrlich-Institut?
  • Runder Tisch zu Long Covid, was ist mit Post Vac?
  • Autoimmunität nach Impfung?
  • Der neue angepasste Impfstoff ist da – sicher und wirksam wie gewohnt?

Literatur zu den angesprochenen Themen:

Zu Risiken und Nebenwirkungen – Medizin außer Kontrolle?

  • Gibt es in Deutschland noch eine verlässliche Arzneimittelsicherheit?
  • Hat die beschleunigte Zulassung neuer Impfstoffe gegen Covid-19 Einfluss auf Wirksamkeit oder Sicherheit von Medizinprodukten?
  • Haben die Institutionen, die unsere Gesundheit schützen sollen, versagt?

Diese und viele andere Fragen diskutierten am Montag, den 24. Juli 2023 die Rechtsanwältin Beate Bahner und der Mediziner Dr. Gunter Frank. Über 400 Menschen waren dabei, als sie im Bürgerhaus in Bensheim ausführlich über die Versäumnisse der Gesundheitspolitik und drohende Gefahren einer Gesundheitsdiktatur durch die WHO referierten. In einer anschliessenden Podiumsdiskussion beantworteten die beiden Referenten Fragen aus dem Publikum. Die Zusammenfassung unserer Veranstaltung vermittelt einen Eindruck von dem gelungenen Abend. Die kompletten Vorträge von Beate Bahner und Dr. Gunter Frank werden wir in Kürze veröffentlichen. Ein Dankeschön an unsere beiden Experten und an die vielen interessierten Teilnehmer unserer Veranstaltung.

Infos zu Dr. Gunter Franks Deutschlandtour: https://www.gunterfrank.de

IDA Website: http://www.ida-hd.de Telegram: https://t.me/initiative_demokratie


Betting All on Hegemony; Risking All, To Stave Off Ruin

Die Dateien aus Großbritannien enthüllen etwas, das noch erschreckender ist.

Was dadurch nämlich mehr als ersichtlich wurde ist, dass die Mehrheit der Menschen vom Rausch des Gleichschritts für die vermeintlich gute Sache, so betäubt, blind und taub für andere Argumente, außerhalb der öffentlichen Meinung waren und immer noch sind, dass sie selbst nach der Aufdeckung der politischen Fehltritte und Rechtswidrigkeiten die bis hin zur vorsätzlichen Entmenschlichungen der Ungeimpfen reichten, es nicht mehr sehen konnten und/oder wollen -, dass sämtliche demokratische Staaten hier nicht etwa nur grob fahrlässige sondern sich vielmehr kalkuliert kriminell verhalten haben und sich durch eine Reihe von Notfällen, selbst dazu ermächtigt haben eine neue Art des digitalen Gesundheits-Überwachung-Autoritarismus also einer Tyrannei auszubauen und diesen mit Hilfe der Pandemie gesetzlich zu legitimieren. in Covid19.


Biopolitik und die Regierung der Körper

Roadmap to Successful Digital Health Ecosystems

A Global Perspective

Book • 2022

https://www.sciencedirect.com/book/9780128234136/roadmap-to-successful-digital-health-ecosystems

Wenn Wahrheit neu definiert werden muss und dieser eine Weg der Sichtweise dann mittels Diktat und Zensur gefestigt und verteidigt werden muss, hat das nichts aber auch gar nichts mit Demokratie zu tun! Und das sollten wir in Deutschland eigentlich doch am besten wissen. Das wir uns bei bestimmten Merkmalen wie beispielsweise der gleich Schaltung der Gesellschaft wieder einmal auf dem Holz-Weg befinden. Vergessen oder verdrängt scheint nun mehr total das es der Gruppenmoralismus war, bei dem der Volkskörper und die Volksgesundheit an oberste Stelle des Staatswohls gerückt wurde und zu den schlimmsten aller medizinischen Verbrechen sowohl als auch zur rassistischen Ideologie mit schrittweise durchgeführten Massenmorden, Krieg und zur Entwicklung und Herstellung von Massenvernichtungswaffen geführt hat.

Wie kann es sein das es erneut in Deutschland möglich ist mit den selben schmutzigen Tricks aus der Vergangenheit, die Gegenwart zu beeinflussen und die Zukunft zu diktieren.

Die nächste „Pandemie“ – Messpunkte zum Erkennen von Gesundheitskrisen

24.03.2024 Der Spannungsbogen des Symposiums reicht von der Entstehung der Coronapandemie über die geplanten WHO- Verträge bis hin zum Klimawandel und der Bedeutung von CO2. Gibt es einen roten Faden? Wir widmen uns der Aufarbeitung der Coronamaßnahmen in ihrer Genese und ihren medizinischen und grundrechtsrelevanten Auswirkungen auf die Bevölkerung. Dabei liegt der Fokus auf der Ärzteschaft und deren strafrechtlicher sowie zivilrechtlicher Verantwortung im Rahmen der politischen Vorgaben. Ist Amnestie eine Lösung? Referenten: Tom Lausen, Dr. Gunter Frank, Chris Moser, Dr. Josef Hingerl, Jürgen Müller, Dr. Beate Pfeil, Dr. Martin J. F. Steiner

Tom Lausen – Impfung: massive Verfehlungen bei Arzneimittelsicherheit, Versagen von RKI, PEI, STIKO?

  • Corona-Studie: Halbe Million Fälle mit schweren Impf-Nebenwirkungen bei uns? https://www.berliner-zeitung.de/news/…
  • Techniker Krankenkasse musste 2021 rund 440.000 Behandlungen von Impfnebenwirkungen bezahlen. Dabei hat die TK ca. 11 Millionen Versicherte. Spritze doch nicht nebenwirkungsfrei? https://deutsche-wirtschafts-nachrich…
  • Paul-Ehrlich-Institut bewertet in Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 bei 85 Todesfällen in Zusammenhang mit den Covid-19-Injektionen einen „ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich“ https://www.pei.de/SharedDocs/Downloa… , S. 9
  • Laut des wöchentlichen Lagebericht zur Coronavirus-Krankheit-2019 RKI vom 31.03.2022 stellen bei den symptomatischen COVID-19-Fällen Personen mit Auffrischimpfung die mit Abstand größte Gruppe der ansteckenden Personen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N… , Seite 29
  • Die ‚Wissenschaft‘ ist für die Gerichte das RKI und das ist die Exekutive, die ausführende Gewalt – https://deutsche-wirtschafts-nachrich…
  • Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 im Bereich einer mittelschweren Grippe – in der Heinsberg-Studie bei 0,37 Prozent: https://www.uni-bonn.de/de/neues/111-… ‚Sie liegt für SARS-CoV-2 für den Ausbruch in der Gemeinde Gangelt bei 0,37 Prozent“, sagt Studienleiter Prof. Dr. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn.
  • ‘ Keine Übersterblichkeit 2020 – Bestätigung durch Uni: https://www.uni-due.de/2021-10-21-kei…
  • Es wird zugegeben, dass 2020 nicht mehr Menschen als ohne Corona verstorben sind. — Für eine Pandemie hätten aber deutlich mehr Menschen sterben müssen als 2018. (Beim Vergleich von Sterbezahlen müsste zudem auch die Zunahme der Bevölkerung und die starke Zunahme des Bevölkerungsanteils der Leute über 80 berücksichtigt werden. Auch sollte zwischen Leuten, die einmal einen positiven pcr-Test hatten und dann irgendwann in der Zukunft danach verstorben sind, und Leuten die tatsächlich an Covid verstorben sind, unterschieden werden. Wenn alle mit positivem pcr-Test Verstorbene als wegen Covid-Verstorbene hingestellt werden, ist das Betrug. ) ‚Pandemie der Ungeimpften‘ eine Lüge: https://www.welt.de/politik/deutschla…
  • Als noch frappierender bezeichnet die WELT die Zahlen der Kalenderwoche 45, über die Tschentscher sagte, in 90 Prozent der Fälle seien Ungeimpfte infiziert. Tatsächlich waren laut Zeitung in 63,2 Prozent der Fälle der Impfstatus unbekannt. 22,5 Prozent waren demnach Geimpfte. Und mit Sicherheit ungeimpft waren laut der Drucksache nur 14,3 Prozent. Mehrzahl der Covid-Patienten gar nicht wegen Corona im Krankenhaus – Zahlen falsch? https://www.br.de/nachrichten/bayern/…
  • „Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“ https://www.welt.de/politik/deutschla…

Unglaublich: WHO warnt vor Unzuverlässigkeit von PCR-Test

Pfizer-Akte vonderLeyen

Geheime SMS, 35 Milliarden am Arsch, der lausigste Vertrag der Welt – und jetzt ermittelt auch noch die Europäische Staatsanwaltschaft. Diesen Muttertag hatte sich Kommissionspräsidentin vonderLeyen (“mother of six or seven”) sicher netter vorgestellt…


Lauterbach und die angebliche Intensivbetten Küppersbusch TV

Auf den Intensivstationen Deutschlands zeichnet sich eine dramatische Lage ab. Das Kittelkartell sucht händeringend nach verschwundenen Betten. Eine statistisch sezierte Analyse der Mangelerscheinung – jetzt bei #KüppersbuschTV Fakten & Fiktion in einer Kollektion 👉http://bit.ly/KTV47_Intensivbetten

Gekaufte Ethik – Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates wird von der Pharmalobby finanziert

Februar 24, 2022

Alena Buyx, die Vorsitzende des Ethikrates, wird seit mindestes 2009 von einer Lobby-NGO der Pharmalobby bezahlt.

In meinem Buch „Inside Corona“ hat der Wellcome Trust ein eigenes Kapitel bekommen, weil er eine der sechs Organisationen ist, die nach unseren Erkenntnissen die Pandemie von langer Hand vorbereitet haben. Um zu verstehen, von wem Alena Buyx, die Vorsitzende des Ethikrates, bezahlt wird, muss ich erst einmal erklären, was der Wellcome Trust, von dem in Deutschland nur wenige je gehört haben, ist.


Weaponizing Public Health


Polizeigewalt in Berlin: UN-Sonderbeauftragter kündigt Intervention an

Melzer wertete Videomaterial von Demos von Maßnahmen-Gegnern aus und fand dort viele Beispeile für überzogene Polizeigewalt. Polizisten würden ohne Notwendigkeit Gewalt einsetzen und umstehende Kollegen würden nicht einschreiten. Melzer wandte sich dabei mit seiner Kritik auch direkt an die Polizeipräsidien. Seiner Auffassung nach unterbleibt eine straf- und disziplinarrechtlich Untersuchung oft. Er sieht eine hohe Diskrepanz zwischen der Ambition der „der deutschen Rechtsordnung und deren Umsetzung durch die Behörden“. Wenn es zu Verfahren käme, würden diese oft verschleppt um nach Monaten oder Jahren ohne großen Aufsehens eingestellt zu werden. Gleichzeitig brüsteten sich die Behörden damit Demoteilnehmer innerhalb von 24 Stunden zu veruteilen.

Bürger nicht als Feind behandeln! https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/polizeigewalt-in-berlin-un-sonderbeauftragter-kuendigt-intervention-an-li.175271?pid=true

Die Gene Drive Files

Die sogenannten Gene Drive Filesbelegen, dass die Bill and Melinda Gates Foundation eine private Agrar- und Biotech-PR-Firma bezahlt hat, um eine undercover „advocacy coalition“ zu leiten, die zum Ziel hatte, den einzigen UN Prozess zu unterminieren, der sich explizit mit der möglichen Regulierung der Gene Drive Technologie befasst.

Gates Foundation Campus, Globale Bibliotheken, Peer Learning Meeting 2011, Seattle, Washington
Bildnachweise

5. Dezember 2017von Lili Fuhr

Die Bill and Melinda Gates Foundation hat eine PR Firma damit beauftragt, heimlich einen wichtigen UN Prozess zum Thema Synthetische Biologie zu unterwandern. Mehr als 1200 Emails – Dokumente, die über das Informationsfreiheitsgesetz in den USA (Freedom of Information requests) offengelegt wurden, die sogenannten Gene Drive Files – belegen, dass die Bill and Melinda Gates Foundation eine private Agrar- und Biotech-PR-Firma bezahlt hat, um eine undercover „advocacy coalition“ zu leiten, die zum Ziel hatte, den einzigen UN Prozess zu unterminieren, der sich explizit mit der möglichen Regulierung der Gene Drive Technologie befasst.

Was sind Gene Drives?

Gene Drives verkörpern das neue Grenzland der Gentechnik, der synthetischen Biologie und des Gene Editings. Die Gene Drive Technologie schaltet die normalen Regeln genetischer Vererbung aus und sorgt dafür, dass ein bestimmtes Merkmal, das von Menschen mittels Gene-Editing-Technologie in die DNA eines Organismus eingeführt wurde, sich auf alle kommenden Generationen verbreitet und so die Zukunft der gesamten Spezies verändert. Gene Drives sind damit ein biologisches Instrument sehr großer Wirkungsmacht. Ein Vorschlag zielt darauf ab, Gene Drives zur Ausrottung von Mückenarten zu verwenden, die Malaria verbreiten – so zum Beispiel im Target Malaria Projekt, das von der Gates Stiftung finanziert wird. Ein anderer propagierter Plan der Organisation Island Conservation sieht vor, invasive Arten auf bestimmten Inseln ausrotten, indem man dort genveränderte Mäuse aussetzt. Diese Mäuse sollen verhindern, dass die dortigen Mäuse weibliche Nachkommen haben. Die Erschaffung der „tochterlosen Maus“ wäre der erste Schritt auf dem Weg zur genetischen Kontrolle invasiver Nagetiere.

Gene Drives bedeuten nicht nur ein großes Biosicherheitsrisiko bei der Forschung oder möglichen Anwendung, die auf die Veränderung ganzer Arten und Ökosysteme setzt, sondern werfen große Fragen auf, wenn es um die Patentierung und auch um die eventuelle Nutzung als potente biologische Waffen geht.

Was ist synthetische Biologie?

Warum interessiert sich Monsanto für die Gene Drives Technologie?

Mehr zu Gene Drives https://www.boell.de/de/die-gene-drive-files


Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe

Diese Seite ist den gemeldeten Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe gewidmet. Die europäische als auch die US-amerikanische Arzneimittelbehörde unterhalten Datenbanken, in denen jeder gemeldete Fall eingeht und die zu einem großen Teil öffentlich zugänglich sind. Weil in den dort angebotenen Übersichten viele Fragen offen gelassen werden, werden die Daten auf dieser Webseite unter weiteren, verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.EudraVigilance

2024-04-01

Gesamt

28.860 Todesfälle

2.288.504 Gesamtfälle

EWR

12.306 Todesfälle

2.288.504 Gesamtfälle


VAERS

2024-03-04

Gesamt

37.231 Todesfälle

1.630.913 Gesamtfälle

USA

18.655 Todesfälle

1.007.636 Gesamtfälle

Download-Anleitung

Der umständliche Prozess zum Herunterladen von Rohdaten aus der EudraVigilance ist in diesem Dokument beschrieben.

https://www.transparenztest.de/post/ons-update-zum-nutzen-risiko-profil-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften


Abteilung 6 Bundesministerium für GesundheitGesundheitssicherheit, Gesundheitsschutz und Nachhaltigkeit!?

Generalarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm ist Leiter der neu aufgestellten Abteilung 6, zuständig für Gesundheitssicherheit, Gesundheitsschutz und Nachhaltigkeit, im Bundesministerium für Gesundheit.

Für den Generalarzt sind die Einsatzgebiete der Pandemien und Epidemien keine Fremdwörter. Im Jahr 2009 war er während der H1N1-Pandemie schon einmal ins BMGBundesministerium für Gesundheit abgeordnet. Auch sammelte er Erfahrungen mit der Bekämpfung von Tropenkrankheiten wie Ebola, die eine deutlich höhere Mortalitätsrate vorweisen.Die Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat am 27. Mai 2020 Generalarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm zum Generalstabsarzt befördert. Holtherm ist seit dem 01. März 2020 Leiter der Abteilung 6 im Bundesministerium für Gesundheit. Hier ist der Arzt und Sanitätsoffizier für Gesundheitssicherheit, Gesundheitsschutz und Nachhaltigkeit zuständig.

Ein uniformierter Abteilungsleiter ist in einem zivilen Ministerium etwas Besonderes. Doch für Holtherm macht die Kleidung keinen Unterschied. „Ich tue genau das, was alle Mitarbeiter des BMGBundesministerium für Gesundheit auch machen: Wir dienen unserem Land.“ Der 55-jährige bringt im BMGBundesministerium für Gesundheitseine Kompetenzen und Erfahrungen ein, die er in der Infektiologie und im Krisenmanagement bereits durch seine vielfältigen Einsätze bei der Bundeswehr gesammelt hat. Angesichts der herausfordernden Aufgabe in Zeiten der Corona-Krise wünschen wir dem frisch Beförderten weiterhin viel Glück in seiner Verwendung.

KEI COVID-19 Contract Files Obtained via FOIA with URLs – Google Drive


Korrumpierte Politik und gekaufte Wissenschaft

Das Lügen und Sich-Verstellen entwickelt sich in allen asymmetrischen sozialen Situationen, und nur ein Idealzustand vollkommener Symmetrie hätte die Bedingungen überwunden, die es befördern. Das allerdings ist aus anthropologischen Gründen unmöglich, Vollkommene Symmetrie müßte einhergehen mit einem vollkommenen wechselseitigen Vertrauen, einem Vertrauen, das gerade auch die Zumutbarkeit von Gedanken umschließen müßte, die den Kriterien und Emotionen des anderen vollkommen widersprechen. Zumutbar wären diese aber nur dann, wenn sie ihn nicht substanziell verletzten. Nun wissen wir allerdings, wie sehr das Wachstum von Vertrauen in persönlich-emotionalen Bindungen mit einem Wachstum und einer Intensivierung gegenseitiger Verletzbarkeit einhergeht. Dieser Zusammenhang ist eine Folge des anthropologischen unauflöslichen Zusammenhangs zwischen sozialer Anerkennung und Selbstanerkennung1

Die großen und die kleinen Lügen — Totalitäre Ideologien und Verhaltensmuster der Beherrschten in der totalitären Diktatur

  • Friedrich Pohlmann
  1. Einführung
    1. Einführung
      • Steffen Greschonig, Christine S. Sing
      Pages 1-4
  2. Lüge, Wahrheit und Ideologie(geschichte)
    1. Wahrheit und Lüge als Ideologie. Das Beispiel des „Machiavellismus“
      • Marc Schweska
      Pages 5-26
    2. Fromme Skepsis und die Ideologie der Philosophen: Methoden und Resultate der Philosophiekritik des Abū Hāmid al-Ġazālī
      • Sascha Jürgens
      Pages 27-47
    3. Die großen und die kleinen Lügen — Totalitäre Ideologien und Verhaltensmuster der Beherrschten in der totalitären Diktatur

      • Friedrich Pohlmann

      Pages 49-66

    4. Ideologie und Utopie — Karl Mannheims (Wissens) Soziologie jenseits der Lüge
      • Steffen Greschonig
      Pages 67-83
    5. Die „Interessiertheit der Wahrheit“ und die Interessen der Wissenschaftler
      • Peter Zigman
      Pages 85-102
    6. Der rumänische Kommunismus als Lügen- und Mythenkultur?
      • Ciprian Cirniala
      Pages 103-109
  3. Ideologien zwischen Wahrheitsanspruch und diskursiver Praxis
    1. Der Massenmord an den Armeniern von 1915/16 im Spiegel der türkischen Presser
      • Seyhan Bayraktar
      Pages 111-133
    2. Gerücht und Information im KZ Sachsenhausen. Kritische Reflexionen eines dualen Kommunikationsmodells
      • Antje Michel
      Pages 135-154
    3. To Challenge or Not to Challenge — Two TV Interviews with German Chancellor Gerhard Schröder in the Run-Up to Gulf War II
      • Annette Becker
      Pages 155-171
    4. Heroes and Huns — Konstruktion nationaler Identität in der Sportberichterstattung
      • Martin Hampel
      Pages 173-191
    5. Race-baiting, Cartooning and Ideology: A conceptual blending analysis of contemporary and WW II war cartoons
      • Tim Rohrer
      Pages 193-215
    6. Retracing the European Map. An Ideological Outline of the Old vs. New Europe Debate
      • Christine S. Sing
      Pages 217-232
  4. „Ästhetische“ Kulturen der Lüge
    1. Vom Begriff der Ideologie zum Faschismus der Sprache — Destutt de Tracy, Pasolini, Barthes
      • Angela Leona Oster
      Pages 233-251
    2. Zeichen der Wahrhaftigkeit in der bulgarischen Lyrik des Totalitarismus
      • Annegret Middeke
      Pages 253-269
    3. Abmessung eines Kampfgebiets. Bemerkungen zu Literatur und Terrorismus am Beispiel von Nicolas Borns Die Fälschung
      • Christoph Zeller
      Pages 271-288
NationalCitizensInquiryCA

Dr. Denis Rancourt says scientists need to look at data that shows there was no evidence of a spread of a viral respiratory disease. He said, „That thinking has to be reset. Otherwise, we’re never getting out of this and they will keep doing this whenever they want. They will declare pandemics whenever they want. And they will assault the population in these kinds of ways anytime they want, if we don’t start resetting it. The way to reset it is to use hard data that cannot be disputed— And that is mortality data.“

For the complete witness testimony, transcript, exhibits and more, please visit https://nationalcitizensinquiry.ca/witness/denis-rancourt

Testimony Code: 2305OTT101

Denis Rancourt – May 17, 2023 – Ottawa, Ontario

Nuremberg Code Violations and Crimes Against Humanity – Dr. Francis Christian – Saskatoon

Pregnant Women During COVID Vaccine Trials – Dr. Christopher Shoemaker – Ottawa

Important COVID-19 Vaccine Outcome Data Deleted From Alberta Government Website | Dr. William Makis


Pfizer Inc. 2019 Financial Report. https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/78003/000007800320000014/pfe-exhibit13x12312019.htm

Agreement between the Ministry of Health of Ukraine and the Ministry of Defense of the United States of America (english)

by Ministry of Health of Ukraine & Department of Defense of the United States of America

Publication date 2005-08-29

Topics Bioweapons, Pathogens, Laboratories, Ukraine, United States

Collection opensourceLanguage English

Language English

Original document in ukrainian
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Source: Parliament of Ukraine

Biopolitik: Big Tech und die Regierung der Körper

Surveillance-capitalist biopolitics: big tech and the governing of bodies

  • Published: 01 February 2022

Der Artikel analysiert den Einzug Big Techs (der Fokus liegt auf Apple und Alphabet) in den Gesundheitsmarkt und beschreibt in Anlehnung an Michel Foucault und Shoshana Zuboff das Konzept einer „überwachungskapitalistischen Biopolitik“. Ziel ist, die Ausweitung des „Datenextraktivismus“ im Gesundheitswesen und der Gesundheitsforschung machtkritisch einzuordnen und damit einen Trend in der digitalen Gesundheitsfürsorge zu problematisieren, der sich in den letzten Jahren und, wie wir zeigen, besonders während der Coronakrise beschleunigt und ausgefächert hat. Anhand wissenschaftlicher und kommerzieller Projekte sowie Kooperationen im Bereich public health wird deutlich, dass zeitgenössische Formen der Biopolitik keineswegs auf staatliche Regime beschränkt sind. Stattdessen sind sie zunehmend über private Technologieunternehmen vermittelt, die dabei nicht nur intime Verhaltens- und Vitaldaten akkumulieren, sondern – qua proprietärer Algorithmen – auch den Zugang zu diesen kontrollieren und schließlich ihren Einfluss in exklusive Services und Produkte überführen. Ein besonderer Akzent des Artikels liegt zudem auf der voranschreitenden Verbreitung sogenannter Wearable-Technologien (Smartwatches etc.), über die sich nicht nur die herausgehobene Marktposition der Konzerne, sondern – in der Entwicklung von einem „quantifizierten Selbst“ zu einem „quantifizierten Kollektiv“ – auch ihre epistemische bzw. „infrastrukturelle Macht“ konkretisiert. Entgegen einer einseitig repressiven Perspektive auf biopolitische Praxen zeigen wir schließlich Ansätze einer Demokratisierung „überwachungskapitalistischer Biopolitik“ auf. Hierbei heben wir vier Topoi hervor, die von zentraler Bedeutung sind: Privatsphäre bzw. individuelle Souveränität, demokratische Deliberation, Pluralismus und epistemische Gleichheit.

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Ursprungshandlung einer Saga


Ein Virus treibt die Welt vor sich her. Ist es tatsächlich auf natürlichem Weg übertragen worden? Oder etwa doch aus einem Hochsicherheitslabor in Wuhan entwichen? Die drängende Frage nach dem Ursprung der Pandemie wird durch den Machtkampf zwischen den USA und China massiv erschwert.

https://www.nzz.ch/gesellschaft/krimi-um-den-ausbruch-von-corona-war-es-vielleicht-doch-ein-laborunfall-ld.1608019

Expert Testimony: FDA Forced Boosters On HEALTHY, YOUNG PEOPLE Without The Data To Back It Up

https://www.thenation.com/article/politics/house-covid-origin-report-documents/

“We promote worldwide cooperation”

Biodefense Research Two Decades Later: Worth the Investment?

Bioengineering & Terrorismus

DNA Contamination Discovered in Moderna and Pfizer COVID-19 Vaccines with Kevin McKernan — Straight Talk MD

Analysis of Pfizer Inc. under COVID-19 https://francis-press.com/papers/3809


https://www.governmentjobs.com/careers/washington/jobs/3233390-0/isolation-quarantine-team-consultants-ps2-non-permanent-doh5814

MASSENPSYCHOSE – Wie eine ganze Bevölkerung PSYCHISCH KRANK wird

DIE WHO – UNSER FREUND UND HELFER ODER SINNVOLLES TOOL FÜR BANKEN, BIG-TECH, MILITÄR & PHARMA?

Wie kann es sein das wir denjenigen die vertraglich festgehalten haben die Menschenrechte und die Würde des Menschen zu missachten und biologische Kriegsführung statt zu minimieren in enormen Maße zu erweitern, auszubauen und die Arzneimittelsicherheit sowie die Körperliche Unversehrtheit weltweit zu aufzuheben. Als auch wissenschaftlich erwiesen Studien zu Masken, Lockdowns und Impfstoffen zu missachten und diese bei Vertragsabschluss sogar legal anfechten und als Des-information/Infodemik unter strafe stellen zu können.

Wie kann es also sein dass wir einer Organisation wie der WHO, die von Beginn an für kriminelles Verhalten durch beispielsweise der Einführung von Tabak, mittels rauchender Ärzte, die diesbezüglich extra eine Unbedenklichkeit für die Gesundheit medial heraufbeschworen haben oder die DDT als unbedenklich und schlimmer noch als Gesund deklariert und promoted haben.

Die WHO ist seit jeher durch illegale Machenschaften, Vertuschung und Korruption aufgefallen. Mit der Unterzeichnung der internationalen Health regulations und dem neuen Pandemieabkommen erlauben wir diese Macht weiter auszuweiten und räumen einer einzigen Person (WHO Direktor) die Möglichkeit ein, über Pandemie und eventuelle Bedrohung für Pandemien zu entscheiden und diese auszurufen. Was sich dramatisch auf Tiere und Menschen und deren Behandlungsweisen durch restriktive Maßnahmen und Zwangsmedizin auswirken wird. Vertraglich bindend werden Menschenrechte demnach sogar ausgehebelt und technologische Innovationen sollen direkt durch Medikamentenversuche am Menschen, mit Chemo- und Gentherapien sowie der biologischen Kriegsführung gefördert werden.

Die Idee eines internationalen Pandemievertrags nahm 2021 – mitten in der Coronavirus-Pandemie – Fahrt auf. Sowohl der Rat der Europäischen Union als auch die Staatschefs der grössten Industriestaaten (G-7) und später die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprachen sich für einen internationalen Pandemievertrag unter der Kontrolle der WHO aus.

Noch ist unklar, inwieweit das geplante Abkommen den WHO-Mitgliedstaaten konkrete Pflichten auferlegen wird, die sie umsetzen müssen. Zu Beginn wurde der Pakt explizit als rechtlich verbindlich («legally binding») bezeichnet. Inzwischen heisst es, dass eventuell nur einzelne Punkte verpflichtend seien und andere nicht.

Klar ist jedenfalls, dass jedes völkerrechtliche Abkommen, das abgeschlossen wird, Wirkungen hat und die Staaten, die es unterzeichnen, bindet. Das gilt auch für blosse Leitlinien oder Absichtserklärungen, sogenanntes «Soft Law», das entgegen seiner harmlosen Bezeichnung als ein sehr wirksames Druckmittel eingesetzt werden kann – vor allem gegenüber den kleinen Staaten.

Mittlerweile, nach der bereits siebten Verhandlungsrunde, liegt ein weiterer Textentwurf vor.

Über den finalen Text soll im Mai 2024 anlässlich der 77. Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf abgestimmt werden. Anschliessend ist es an den Vertragsstaaten, das Abkommen gemäss den nationalen Regeln zu ratifizieren.

Parallel zu den Arbeiten am Pandemiepakt läuft die Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften, eines seit den siebziger Jahren bestehenden Regelwerks der WHO. Auch dabei wird über ganz wesentliche Änderungen der Zusammenarbeit bei Pandemien diskutiert. Die Revision soll gleichzeitig mit dem Pandemiepakt verabschiedet werden.

Auffällig ist das hohe Tempo: Die Verhandlungen werden im Eilverfahren geführt, damit man im kommenden Mai anlässlich der Weltgesundheitsversammlung parat ist. Einen zwingenden Grund, warum man bereits 2024 zum Abschluss kommen muss, gibt es allerdings nicht.

Doch was beinhaltet der WHO-Pandemiepakt, und hilft er wirklich, besser auf eine Pandemie vorbereitet zu sein und effizienter darauf reagieren zu können? Die Fülle von Massnahmen, die im Vertragsentwurf vorgeschlagen werden, lässt sich grob in vier Themenblöcke unterteilen:

Inhaltsverzeichnis

Der Druck auf das umstrittene Wirken der WHO und den gefährlichen Pandemievertrag wächst an – und lässt sich nicht länger unter den Teppich kehren: Im Beisein vieler Unterstützerinnen und Unterstützer reichte die EDU Schweiz am Dienstag, 21. November 2023, bei der Bundeskanzlei die Petition «Nein zur WHO-Diktatur!» mit 23’687 Unterschriften ein. >> Zur Medienmitteilung

Es eilt! Bis anhin hatten die WHO-Mitgliedstaaten 18 Monate Zeit gehabt, um auf Regeländerungen der WHO zu reagieren. Per 27. November 2023 soll diese Frist auf zehn Monate verkürzt werden (Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV). Das bedeutet: Das Mitwirkungsrecht von Volk und Kantonen bei Abkommen, die die WHO betreffen, werden aus zeitlichen Gründen praktisch verunmöglicht.

**********

Der neue WHO-Pandemievertrag – ein Vertragswerk einer nicht demokratisch gewählten, globalen Autorenschaft – bedeutet, drakonische Befugnisse zur Bekämpfung von allem, was als falsch oder irreführend angesehen wird, in die Verantwortung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu übergeben. Somit würden in einem der wichtigsten Bereiche der Gesellschaft die Souveränität und das Selbstbestimmungsrecht aufgehoben und Grundrechte stillschweigend beseitigt. Wollen wir das wirklich? Nein, das wollen wir nicht!

Um den für 2024 geplanten Pandemiepakt verhindern zu können, müssen wir JETZT Druck aufbauen!

Deshalb unsere Forderungen an den Bundesrat:

Bis am 27. November 2023 der Fristverkürzung (Einsprachen von 18 auf 10 Monaten im Rahmen der Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV) widersprechen!

Keine Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrags!

Wenn die WHO von der Schweiz die Unterzeichnung verlangt, ist der Austritt aus der WHO einzuleiten.

DARUM GEHT ES

Seit Dezember 2021 arbeitet die WHO an einem neuen Pandemievertrag. Die Verfasser dieses neuen Vertragsentwurfes kennt niemand. Diese Menschen sitzen vermutlich in den Gesundheitsministerien der Länder, die Mitglieder der WHO sind. Aber niemand kennt sie.

Die Weltgesundheitsversammlung, WHA (World Health Assembly), das Entscheidungsgremium der WHO, soll bis Mai 2024 einen Abschlussbericht über diese neue Vereinbarung vorlegen. Es scheint, als sollen die Bestimmungen dieses neuen Pandemievertrags an den Parlamenten der jeweiligen Mitgliedsländer vorbei abgeschlossen werden.

Sollte dieser Vertrag «One Health» angenommen werden, wäre er völkerrechtlich bindend und die 194 Mitgliedstaaten der WHO, die 98 % aller Länder der Welt repräsentieren, wären dann verpflichtet, die diktierten Forderungen dieses Vertrages zu erfüllen. Die Bürger der Mitgliedsländer wissen nicht, was genau in diesem Vertrag steht, da die Mainstream-Medien nicht über diese Verhandlungen mit der WHO berichten.

Von den Mitgliedstaaten wird verlangt, dass sie die WHO als «leitende und koordinierende Behörde für die internationale Gesundheitsarbeit, für die Pandemie-Prävention, die Bereitschaft, die Reaktion und die Wiederherstellung der Gesundheitssysteme sowie für die Zusammenstellung und Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse und ganz allgemein für die Förderung der multilateralen Zusammenarbeit in der globalen Gesundheitssteuerung» anerkennen.

Wenn der Vertrag verabschiedet wird, wird er auf der Grundlage von Artikel 19 der WHO-Verfassung angenommen – einem Artikel, der es der WHO erlaubt, den 194 Mitgliedstaaten rechtsverbindliche Konventionen aufzuerlegen, wenn zwei Drittel der Vertreter der Mitgliedstaaten für die Konventionen stimmen. 2009 wurden die Pandemie-Kriterien einfach im Zuge der Schweinegrippe geändert. Niemand hat das erwähnt. Es wurden durch die WHO die «Schwere der Krankheit» (severity of illness) und «die grosse Anzahl an Toten» (huge amount of deaths) aus der Pandemie-Definition herausgenommen. Ohne diese Änderungen hätte es 2020 keine Pandemie-Ausrufung geben können.

A Coordinated Global Research Roadmap

2019 Novel Coronavirus |12 March 2020

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Overview 

Am 11.-12. Februar 2020 organisierte die WHO in Zusammenarbeit mit der Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness and Response (GLOPID-R) – einem internationalen Netzwerk von Geldgebern zur Erleichterung der Koordination und des Informationsaustauschs, ein Globales Forum für Forschung und Innovation für COVID-19 (“Global Research Forum”).

Das zweitägige Treffen wurde von der WHO einberufen, wobei die F&E-Blueprint-Strategie als Rahmen verwendet wurde. Dies ist eine Strategie, die darauf abzielt, die globale Forschungsarbeit zu koordinieren und zu beschleunigen, um Krankheiten anzugreifen, die die Menschheit bedrohen, Diagnosen, Medikamente und Impfstoffe schnell zu entwickeln und umgehend auf Ausbrüche zu reagieren, wodurch Epidemien verhindert werden. (Ist das wirklich so?)

Die Ziele des Treffens waren zweifach:

Ziel 1 (sofortige Prioritäten): Beschleunigung der Forschung, die zur Eindämmung der Ausbreitung dieser Epidemie beitragen kann, und Erleichterung, dass die Betroffenen eine optimale Pflege erhalten; bei gleichzeitiger vollständiger Integration von Innovationen in jeden thematischen Forschungsbereich.

Ziel 2 (mittel- bis langfristig): Unterstützung der Forschungsprioritäten in einer Weise, die zur Entwicklung globaler Forschungsplattformen führt, die Vorbereitung auf die nächste unvorhergesehene Epidemie fördert und beschleunigte Forschung, Entwicklung und gerechten Zugang, basierend auf den Bedürfnissen der öffentlichen Gesundheit, zu Diagnostik, Therapeutika und Impfstoffen fördert.

WHO TEAM | R&D Blue Print (RDB)


WHO-Zielproduktprofile für COVID-19-Impfstoffe. Überarbeitete Version April 2022

Revised version April 2022

WHO Target Product Profiles for COVID-19 Vaccines. Revised version April 2022

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Overview 

Dieses Zielproduktprofil (TPP) beschreibt die bevorzugten und minimal akzeptablen Profile für menschliche Impfstoffe zum langfristigen Schutz von Personen mit hohem anhaltenden Risiko für COVID-19 wie Gesundheitspersonal und für den reaktiven Einsatz in Ausbruchsumgebungen mit schnellem Einsetzen der Immunität.

Am 24. Mai wurde der folgende Text aus den kritischen oder minimalen Merkmalen entfernt: Barcodes auf Sekundärverpackungen. Einschließlich Serialisierung, GTIN, Ablauf und Losnummer. Siehe Fußnote 16

Beispielloser Fokus auf die globale öffentliche Gesundheit in der UN-Generalversammlung

Die WHO fordert die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, sich für Fortschritte bei der Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion zu verpflichten und die Gesundheit für alle zu sichern, TB zu beenden und die SDGs neu zu beleben

Die WHO fordert die Staats- und Regierungschefs auf, die sich auf der 78. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA 78) in New York treffen, um die Gesundheit für alle auf die höchste politische Agenda zu setzen und die Lehren aus der COVID-19-Pandemie anzuwenden. Der Appell der WHO kommt, da die Welt mit mehreren humanitären und klimabezogenen Krisen konfrontiert ist, die Leben und Lebensgrundlagen auf der ganzen Welt bedrohen.

Der Aufruf der WHO, die Erreichung der Gesundheitsziele zu beschleunigen, steht vor dem Gipfel der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG-Gipfel) und einer beispiellosen Anzahl von gesundheitsorientierten hochrangigen Treffen bei der UNGA, die darauf abzielen, die Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion zu stärken, eine allgemeine Gesundheitsversorgung (UHC) zu bieten und TB zu beenden.

Während sich die Staats- und Regierungschefs versammeln, um Verpflichtungen zu drei großen Gesundheitsfragen einzugehen, haben sie die Möglichkeit zu zeigen, dass Gesundheit eine Investition und keine Kosten ist und für florierende, widerstandsfähige Familien, Gesellschaften und Volkswirtschaften von grundlegender Bedeutung ist.

„Wenn COVID-19 uns nichts anderes gelehrt hat, dann ist es, dass, wenn die Gesundheit gefährdet ist, alles gefährdet ist“, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor. „Die Pandemie verursachte enorme wirtschaftliche, soziale und politische Umwälzungen und stagnierte oder kehrte die Fortschritte in Richtung der gesundheitsbezogenen Ziele der Ziele für nachhaltige Entwicklung ins Stocken oder kehrte sie um. Die UN-Generalversammlung ist der Moment für die Staats- und Regierungschefs der Welt, um zu zeigen, dass sie die schmerzhaften Lehren der Pandemie gelernt haben, und konkrete Schritte in Richtung einer gesünderen, sichereren und gerechteren Welt für alle Menschen zu unternehmen. (Die Lehren der Pandemie laut WHO sind nicht die von vielen Wissenschaftlern ermittelten Strategien sondern die Maßnahmen, Befugnisse und Kompetenzen der von der WHO verhängten Richtlinien wie permanente Gesundheits-Überwachung, Informationskontrolle von „Infodemien“ = falsche Ergebnisse, Meinung oder Ansichten werden zukünftig als Gesundheitsbedrohung und als Staatswohlgefährdent eingestuft und unter Strafe gestellt, Lockdowns, Schulschließungen, Masken und wieder Zwangsmedizin und Massenimpfung mit experimenteller Gen- und Nanotechnology sowie die gefährlichen Gain-of-funktion Forschung weiter auszubauen und die neue Art der Eugenik, Körperüberwachung sowie Telemedizin zu stärken.)

Die Fortschritte bei der Senkung der Säuglings- und Müttersterblichkeit sind stagniert (in einigen Regionen sind die Raten sogar gestiegen), und die Fortschritte bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS, Tuberkulose (TB) und Malaria sind gescheitert. Viele Teile der Welt sehen auch Rückschläge der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. Der Zugang zu lebensrettenden Werkzeugen ist auf der ganzen Welt ungleich, und Millionen können sich die benötigte Pflege nicht leisten oder erhalten. Nichtübertragbare Krankheiten und psychische Störungen, die weltweit über 70% der Todesfälle ausmachen, bedrohen die soziale und wirtschaftliche Entwicklung überall. Dennoch sind neue Technologien und ein erneutes Engagement für Gerechtigkeit Teil der positive Entwicklungen bei der Pandemiebekämpfung.

Dr. Tedros wird die Delegation der WHO bei der UNGA leiten und zusammen mit der Geschäftsleitung an hochrangigen Treffen zusammen mit einer Reihe anderer Veranstaltungen teilnehmen, einschließlich der Einführung eines aktualisierten UHC Global Monitoring Report.

Hochrangige Treffen und der SDG-Gipfel

Auf dem SDG-Gipfel vom 18. bis 19. September werden die Staats- und Regierungschefs eine Bilanz der Fortschritte in der Mitte von 2030 und im Zusammenhang mit mehreren globalen Krisen ̶ einschließlich SDG3 ziehen, um ein gesundes Leben und Wohlbefinden für alle zu erreichen.

Am 20. September zielt das hochrangige Treffen der Vereinten Nationen für Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion (PPPR) darauf ab, den Mitgliedstaaten ein Forum zu geben, um zu diskutieren, wie Pandemien und die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen unter Einbeziehung aller Regierungssektoren verhindert und auf sie vorbereitet werden können. Das Ergebnis wird eine Erklärung sein, die darauf abzielt, den politischen Willen auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene zu mobilisieren. Die Themen für zwei Panels während des Treffens konzentrieren sich auf die Gewährleistung von Gerechtigkeit durch Governance und Rechenschaftspflicht sowie auf den Aufbau von Kapazitäten und die Nutzung zeitnaher, nachhaltiger und innovativer Finanzierungen und Investitionen.

Auf Worte Taten folgen lassen

Das hochrangige Treffen zum allgemeinen Gesundheitsschutz am 21. September bringt Länder und Interessengruppen zusammen, um Fortschritte in Richtung Gesundheit für alle zu beschleunigen. Die Diskussionen werden eine Überprüfung der Umsetzung der Politischen Erklärung von 2019 sowie die Feststellung von Lücken und Lösungen für die allgemeine Gesundheitsversorgung bis 2030 umfassen.

Am 22. September überprüft das hochrangige Treffen zur Bekämpfung der Tuberkulose (TB) die Erreichung der TB-Ziele, die in der politischen Erklärung 2018 der ersten hochrangigen Sitzung der Generalversammlung zu TB festgelegt sind. Die Interessengruppen werden Lücken und Lösungen identifizieren, um die Fortschritte bei der Beendigung der Tuberkuloseepidemie bis 2030 zu beschleunigen und einen gleichberechtigten Zugang zu Prävention, Tests, Behandlung und Pflege zu gewährleisten.

https://www.who.int/news/item/12-09-2023-WHO-urges-focus-on-health-goals-at-UN-General-Assembly


Der Internationale Vertrag zur Pandemieprävention und Vorsorge

Eduard Meßmer, M.A. (jur./phil.), Bühlertal, info@solidarnosch.de Mai 2023

Der Deutsche Bundestag will mit seiner Entscheidung am 12. Mai 2023 (mit den Stimmen der SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und CDU) die staatliche Souveränität in Gesundheitsfragen nicht nur, wie es im vergangenen Jahr geschehen ist, auf die Europäische Union (EU) übertragen, sondern nun auch auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO).1 Dies soll die WHO bei der Pandemievorsorge und – Bekämpfung stärken.

Diese „Stärkung“ hat es jedoch in sich, berührt sie doch staatl. Souveränität, fundamentale Verfassungsprinzipien, Menschen- und Grundrechte.

Kompetenzen der Europäischen Union bei „gesundheitlichem Notstand“

Während sich alle Aufmerksamkeit einer kritischen Öffentlichkeit dem „Internationalen Vertrag zur Pandemieprävention und -vorsorge“ (abgekürzt: „WHO- Pandemieabkommen“) und den „Internationalen Gesundheitsvorschriften („International Health Regulations – IHR 2005) 2 richtet, hat die EU-Kommission mit Unterstützung der deutschen Bundesregierung bereits im vergangenen Herbst eine Verordnung erlassen, die der EU im Gesundheitsbereich die gleichen Maßnahmen ermöglicht, die in Zukunft in die Kompetenz der WHO fallen sollen.3 Damit kann seither auch durch die EU-Kommission eine der WHO ähnliche Gesundheitsdiktatur aus sehr weit gespannten Gründen eingerichtet werden. Die EU-Verordnung umfasst eine Reihe von Möglichkeiten zur „Feststellung eines gesundheitlichen Notstandes“ sowie von Maßnahmen in allen Politikbereichen, wenn eine schwerwiegende, grenzüberschreitende Gesundheitsgefahr aufgrund biologischer, chemischer, umwelt- aber auch klimabedingter Faktoren Rettung des Klimas mit Maßnahmen droht:

in Bezug auf Arzneimittel und Medizinprodukte

  • verstärkte Überwachung durch integriertes Überwachungssystem
    mit künstlicher Intelligenz
  • beschleunigte Zulassungsverfahren von Arzneimitteln und Medizinprodukten
  • Bildung einer „Notfalleinsatzgruppe
  • Erleichterung klinischer Prüfung für Arzneimittel
  • Verbindung zwischen öffentlicher und privater Partnerschaft durch die Einbeziehung sektorübergreifender Interessengruppen

Vorentwurf eines erweiterten Internationalen WHO-Pandemievertrags, Stand: Febr. 2023
Der Mai ist gekommen…”

–Die Bäume sind es nicht alleine, die im Mai 2023 ausschlagen. Es ist auch die World Health Organization (WHO), die vom 21. bis 30. Mai 2023 noch stärker ausschlagen will. Es sollen ganz neue und bemerkenswerte Gesundheitsvorschriften und WHO-Pandemie-Bestimmungen verabschiedet werden. Dabei soll der WHO eine Menge Macht zugestanden werden. Dieses Abkommen soll nach offizieller Lesart die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation stützen und andere relevante Organisationen einbeziehen, die für dieses Vorhaben von zentraler Bedeutung sind.4
Dabei als erstes bemerkenswert: Der WHO-Generaldirektor ist als Institution befugt,
als einzige Institution in der Welt, eine „Pandemie“ oder einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationalem Belang [englisch „Public Health Emergency of International Concern“ (PHEIC)] auszurufen.
Zum anderen bemerkenswert, die geplante Regelung zukünftigen Kompetenzen der WHO. einerseits im Internationalen WHO-Pandemieabkommen und andererseits
mit Änderungen innerhalb der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die rechtsverbindlich sind und Vorrang vor der Verfassung der Mitgliedsländer haben. Alle Nationen der Welt haben den bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften zugestimmt. Fraglich ist auch, wie IGV und das geplante Pandemieabkommen zusammen wirken.
Unabhängig von dem geplanten ‚“Internationalen Vertrag zur Pandemieprävention und – vorsorge“ (abgekürzt: „WHO-Pandemieabkommen“) genießen Internationale Gesundheitsvorschriften („International Health Regulations – IHR 2005) 5 im Hinblick auf drohende Pandemien bereits seit 2007 völkerrechtsverbindliche Gültigkeit. Die WHO kann bei Gesundheitskrisen aufgrund der IHR bereits jetzt schon weltweit intervenieren. Der Vorstoß zu einem internationalen Abkommen kam 2020 vom Europäischen Rat.

Pandemieabkommen wird seit 2021 von Staats- und Regierungschefs der sog. G7 und
insgesamt 20 Staaten unterstützt.6 7 Von den 27 Unionsmitgliedstaaten der EU haben zum Zeitpunkt 1. März 2022 neun EU-Mitgliedsstaaten Pläne für einen WHO- Pandemievertrag mitgetragen. Wie alle internationalen Abkommen, muss nach den nationalen Bestimmungen auch dieses Abkommen von jedem einzelnen interessierten Staat ratifiziert werden. Sobald der Vertrag rechtskräftig angenommen ist, kann er fortgeschrieben und erweitert werden. Für Änderungen braucht es dann keine Einstimmigkeit mehr, sondern es reicht eine Zweidrittel-Mehrheit der beteiligten Staaten. Der Vertrag ist so angelegt, dass die Beteiligten auf neue Erfahrungen reagieren können, ohne dass es dafür ein komplett neues Übereinkommen und auch keine neuerliche Ratifizierung bräuchte, ein sogenanntes „Living-Agreement“.

Deutschland stellt im Jahr 2023 der WHO Mittel des Bundesgesundheitsministeriums in Höhe von 130 Millionen Euro zur Verfügung, nach Aussagen des Bundesgesundheitsministers, „um besser auf künftige Gesundheitsrisiken oder Pandemien vorbereitet zu sein.“8

Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat der Weltgesundheitsorganisation die volle Unterstützung Deutschlands für den geplanten Pandemievertrag zugesichert.9
Ausgerechnet Regierungschefs von traditionell autoritär regierten Staaten, drei von fünf UNO-Sicherheitsratsmitglieder mit Vetorecht, Russland, die USA und die Volksrepublik China tragen diesen Aufruf nicht mit, u.a. auch mehrere sog. Schwellenstaaten, wie Indien und Brasilien. Hingegen sogenannte freiheitlich und rechtsstaatlich orientierte Staaten („WerteWesten“) befördern ein Abkommen mit massiven Eingriffen in individuelle Menschen- Grund- und Freiheitsrechte und in die eigene staatliche Souveränität.
Die Situation ist schon lange, seit der Lockerung der Legaldefinition für Pandemie 2008 so, dass lediglich eine saisonale Grippewelle („pandemische Grippe“) dazu führen kann, ein sogenannter „Gesundheitsnotstand“ ausgerufen wird.
Wenn es nach dem Entwurf des WHO-Pandemievertrages geht, bestimmt in Deutschland nicht mehr ein Gesundheitsminister oder dessen Zuträgern wie das Robert-Koch-Institut, sondern die WHO in New York oder Genf, dass bei einer Grippewelle ein oder mehrere Staaten auf Knopfdruck dicht machen müssen.

Bemerkenswert ist, dass viele derjenigen, die innerhalb der WHO an der Ausrufung einer Pandemie beteiligt sind, nachweislich finanzielle Verbindungen zu Impfstoffherstellern haben und die WHO selbst von milliardenschweren Philanthropen finanziert wird, die ihrerseits am Absatz von Impfstoffen profitieren. Mit der Erweiterung von Machtbefugnissen der WHO besteht die akute Gefahr, dass kommerzielle Interessenträger und demokratisch nicht kontrollierte Stiftungen Einfluss auf die Ausübung fundamentalen Naturrechte der Menschen bekommen. Dem Missbrauch wird mit diesem Pandemievertrag Tür und Tor geöffnet. Der WHO könnte so ein Schlüssel zur hoheitlichen Regentschaft über die Welt übergeben werden oder zumindest ein großer Schritt in Richtung einer solchen Regentschaft werden.
Vorgeschlagene Klauseln schaffen Anreize für die Meldung von Pandemien und zur Bestrafung von Ländern bei Nichteinhaltung.
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) werden weit ins Vorfeld realer Gesundheitsgefährdungen ausgedehnt. Die Kompetenz der WHO soll
schon dann greifen, wenn der öffentlichen Gesundheit „potentielle Gefahren“ drohen
. Die Entscheidung darüber obliegt in einem bewusst komplex konstruierten Regelwerk letztlich doch ausschließlich dem Generaldirektor. Die WHO wird künftig befugt sein, von den Mitgliedsstaaten medizinische Untersuchungen zu verlangen (Artikel 18), bspw.

  • den Nachweis der Prophylaxe,
  • den Nachweis des Impfstoffs,
  • die Durchführung von Kontaktverfolgungen und die Quarantäne
  • Gleichzeitig soll es der WHO erlaubt werden, die eingeforderten persönlichen Gesundheitsdaten an die Pharmaindustrie weiterzuleiten, ohne die betroffene Person zu informieren (Artikel 45).

  • WHO-Sanktionsrechte (bis hin zu Beschlagnahmerechte) sollen die Umsetzungen beschleunigen.
    Freie Fahrt nicht mehr für die Reisefreiheit, sondern für neue Anti-“Pandemie”- Maßnahmen also, auch wenn sie nur drohen könnten!
1 Deutscher Bundestag, Namentliche Abstimmung über einen Antrag der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP: "Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation", Drucksache 20/6712, 12. Mai 2023, https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=851
2 Wikipedia, Internationale Gesundheitsvorschriften, https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften (Aufruf: 20.04.23)
3 Verordnung (EU) 2022/2371 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. November 2022 zu schwerwiegenden grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren und zur Aufhebung des Beschlusses Nr. 1082/2013/EU: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32022R2371&from=DE
Artikel TKP, 21.04.2023, Neue Verordnung ermöglicht EU-Kommission Ausrufung einer Pandemie wegen “gesundheitlichem Notstand", https://tkp.at/2023/04/21/neue-verordnung-ermoeglicht-eu-kommission-ausrufung-einer-pandemie-wegen-gesundheitlichem-notstand/

Lawmaking at the WHO: Amendments to the International Health Regulations and a New Pandemic Treaty After COVID-19

WHO-Chef Tedros werden Völkermord und Vertuschung von Epidemien vorgeworfen

16. Februar 2021 | Politik

WHO-Chef Tedros werden Völkermord und Vertuschung von Epidemien vorgeworfen
Foto: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com

Der General Direktor der World Health Organisation ist bereits in der Vergangenheit durch radikale Maßnahmen und brutalen Aktionen gegenüber der eigenen Bevölkerung in seinem Heimatland Äthiopien negativ aufgefallen.

Verschiedene Medien(1) berichteten davon, dass der WHO-Generalsekretär Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag des Genozids in Äthiopien angeklagt worden sei. Die Klage wurde von dem amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler David Steinmann erhoben, der 2019 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde. Tedros sei einer der drei maßgeblichen Entscheidungsträger in Äthiopien gewesen, der während seiner Amtszeit in den Jahre 2005 bis 2012 die die Tötung, Inhaftierung und Folterung von Amhara, Konso, Oromo und Somali-Stämmen, mit der Absicht der ethnischen Säuberung, während der besagten Periode leiteten. Oppositionelle seiner Maßnahmen habe man durch vorsätzliche Verhaftungen sowie Untersuchungshaft einzuschüchtern versucht. Auch einen Bericht der US-Regierung über die Lage im Lande aus dem Jahre 2016 wurde von Steinmann als Beleg für seine Vorwürfe ins Feld geführt(2).

Tedros als Unterstützer einer terroristisch-kommunistischen Rebellengruppe?

OPindia zufolge habe zuvor der Oberbefehlshaber der äthiopischen Armee, Berhanu Jula, Tedros beschuldigt, die  Rebellengruppe „Tigray People’s Liberation Front“ (TPLF) sowohl militärisch als auch politisch unterstützt zu haben, während er gleichzeitig im Ausland kriegerische Handlungen verurteilt habe. Tatsächlich habe er jedoch dafür gearbeitet, der TPLF den Zugang zu Waffen zu ermöglichen(6).

Bereits im Mai 2020 wurde über die dunkle Seite des WHO-Chefs berichtet. Dabei wird die TPLF als von Tedros geführte, gewalttätige Organisation mit kommunistischer Agenda beschrieben, die von der US-Regierung in den 1990er Jahren als terroristische Vereinigung eingestuft worden sei(7). Tedros sei einer äthiopischen Zeitung zufolge eines der drei führenden Mitglieder der TPLF gewesen. Es wurde bereits mehrfach darauf verwiesen, dass Tedros seien Job nur mittels chinesischer Unterstützung erhalten habe, nachdem er zuvor Choleraausbrüche in Ägypten vertuscht habe. Diese Anschuldigungen habe Tedros damals zurückgewiesen, dennoch sei hier sehr auffällig, dass in wie vielen Punkten das chinesische Einparteien- und Sozialpunktesystem in Äthiopien als Blaupause übernommen worden sei (8 , 9).

Auch die „Deutsche Ärztezeitung“ erhebt in einem Beitrag aus dem Jahre 2017 schwere Vorwürfe gegen Tedros:

„Kritiker monieren, dass er als Gesundheitsminister Cholera-Ausbrüche verschleiert habe, indem er in den Meldungen an die WHO nur von Durchfallerkrankungen sprach. Human Rights Watch wirft Tedros vor, als Mitglied der Regierung für die Vertreibung Tausender Menschen und die Ermordung Hunderter Oppositioneller verantwortlich gewesen zu sein.“(10)

Carlos Garcia erwähnt in seinem Beitrag aus dem April 2020, dass Tedros im Ruf stand, auch noch weitere Epidemien vertuscht zu haben, also er noch in Äthiopien an der Macht war (11).

Es verwundert nicht, dass der gelernte Biologe mit Master in Immunologie auch die neu gegen ihn erhobenen schweren Vorwürfe bestreitet12. Gleichwohl ist er auch aus anderen Gründen in der Kritik. So wurde ihm wiederholt im Rahmen der Corona-Krise vorgeworfen, vorrangig chinesische Interessen zu vertreten(13), und den ersten Corona-Ausbruch in China verharmlost oder keine Grenzkontrollen gefordert zu haben, nachdem die Pandemie von Wuhan ihren Zug durch die Welt angetreten hatte(14). Auch hier wies Tedros die an ihn gerichtete Kritik immer wieder zurück(15).

[1] Unter anderem „The Times“ (siehe https://www.thetimes.co.uk/article/who-chief-tedros-adhanom-ghebreyesus-may-face-genocide-charges-2fbfz7sff. Letzter Aufruf am 12.09.2020 um 17:53 Uhr), „Mail Online“ (siehe https://www.dailymail.co.uk/news/article-9052247/WHO-chief-Tedros-Ghebreyseus-accused-aiding-genocide-Ethiopia-nobel-peace-prize-nominee.html. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:54 Uhr) sowie „Opindia“ (siehe https://www.opindia.com/2020/12/who-chief-tedros-adhanom-coronavirus-coverup-genocide-ethiopia-nobel/. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:56 Uhr)

[2] Siehe https://www.opindia.com/2020/12/who-chief-tedros-adhanom-coronavirus-coverup-genocide-ethiopia-nobel/. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:56 Uhr)

[3] Siehe unter anderem Zylka-Menhorn, Vera “Tedros Adhanom Ghebreyesus: WHO-Generalsekretär nach Kampfabstimmung” In: “Deutsches Ärzteblatt” Heft 22–23 vom 05.06.2017, A 1133 (siehe https://www.aerzteblatt.de/archiv/189243/Tedros-Adhanom-Ghebreyesus-WHO-Generalsekretaer-nach-Kampfabstimmung. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 18:15 Uhr)

[4] Siehe auch Garcia, Carlos “WHO director was a leader of a political group designated as a terrorist organization by US officials” in “The Blaze” vom 22.04.2020 (Download unter https://www.theblaze.com/news/dr-tedros-has-terror-ties-in-ethiopia?utm_content=buffer7b6a6&utm_medium=referral&utm_source=twitter&utm_campaign=tw-theblaze. Zuletzt aufgerufen am 16.12.2020 um 19:19 Uhr)

[5] Unter anderem „The Times“ (siehe https://www.thetimes.co.uk/article/who-chief-tedros-adhanom-ghebreyesus-may-face-genocide-charges-2fbfz7sff. Letzter Aufruf am 12.09.2020 um 17:53 Uhr), „Mail Online“ (siehe https://www.dailymail.co.uk/news/article-9052247/WHO-chief-Tedros-Ghebreyseus-accused-aiding-genocide-Ethiopia-nobel-peace-prize-nominee.html. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:54 Uhr), „Opindia“ (siehe https://www.opindia.com/2020/12/who-chief-tedros-adhanom-coronavirus-coverup-genocide-ethiopia-nobel/. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:56 Uhr) sowie Zylka-Menhorn, Vera “Tedros Adhanom Ghebreyesus: WHO-Generalsekretär nach Kampfabstimmung” In: “Deutsches Ärzteblatt” Heft 22–23 vom 05.06.2017, A 1133 

[6] Siehe https://www.opindia.com/2020/12/who-chief-tedros-adhanom-coronavirus-coverup-genocide-ethiopia-nobel/. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:56 Uhr)

[7] Siehe auch Garcia, Carlos “WHO director was a leader of a political group designated as a terrorist organization by US officials” in “The Blaze” vom 22.04.2020 (Download unter https://www.theblaze.com/news/dr-tedros-has-terror-ties-in-ethiopia?utm_content=buffer7b6a6&utm_medium=referral&utm_source=twitter&utm_campaign=tw-theblaze. Zuletzt aufgerufen am 16.12.2020 um 19:19 Uhr)

[8] Watson, Paul Joseph: “WHO Director Was Top Member of Violent Ethiopian Communist Party” in summit.news  vom 03.04.2020. Download unter https://summit.news/2020/04/03/who-director-was-top-member-of-violent-ethiopian-communist-party/ (zuletzt aufgerufen am 16.12.2020 um 19:08 Uhr)

[9] Die dunkle Seite des WHO Chefs“ vom 29.05.2020 (siehe https://www.youtube.com/watch?v=PLdNCa909cQ)

[10] Siehe unter anderem Zylka-Menhorn, Vera “Tedros Adhanom Ghebreyesus: WHO-Generalsekretär nach Kampfabstimmung” In: “Deutsches Ärzteblatt” Heft 22–23 vom 05.06.2017, A 1133 (siehe https://www.aerzteblatt.de/archiv/189243/Tedros-Adhanom-Ghebreyesus-WHO-Generalsekretaer-nach-Kampfabstimmung. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 18:15 Uhr)

[11] Siehe auch Garcia, Carlos “WHO director was a leader of a political group designated as a terrorist organization by US officials” in “The Blaze” vom 22.04.2020 (Download unter https://www.theblaze.com/news/dr-tedros-has-terror-ties-in-ethiopia?utm_content=buffer7b6a6&utm_medium=referral&utm_source=twitter&utm_campaign=tw-theblaze. Zuletzt aufgerufen am 16.12.2020 um 19:19 Uhr)

[12] Unter anderem „The Times“ (siehe https://www.thetimes.co.uk/article/who-chief-tedros-adhanom-ghebreyesus-may-face-genocide-charges-2fbfz7sff. Letzter Aufruf am 12.09.2020 um 17:53 Uhr), „Mail Online“ (siehe https://www.dailymail.co.uk/news/article-9052247/WHO-chief-Tedros-Ghebreyseus-accused-aiding-genocide-Ethiopia-nobel-peace-prize-nominee.html. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:54 Uhr) sowie „Opindia“ (siehe https://www.opindia.com/2020/12/who-chief-tedros-adhanom-coronavirus-coverup-genocide-ethiopia-nobel/. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:56 Uhr)

[13] Siehe https://www.opindia.com/2020/12/who-chief-tedros-adhanom-coronavirus-coverup-genocide-ethiopia-nobel/. Letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:56 Uhr)

[14] Siehe unter anderem Die dunkle Seite des WHO Chefs“ vom 29.05.2020 (siehe https://www.youtube.com/watch?v=PLdNCa909cQ)

[15] So zum Beispiel “WHO-Chef wehrt sich gegen Corona-Kritik” bei “dw.com” vom 18.05.2020 (Download unter https://www.dw.com/de/who-chef-wehrt-sich-gegen-corona-kritik/a‑53486912. Zuletzt aufgerfen am 16.12.2020 um 19:28 Uhr)

[16] „Grundsatzrede.Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor, WHO“ vom 12.09.2017 in Budapest. Siehe https://www.euro.who.int/de/about-us/governance/regional-committee-for-europe/past-sessions/67th-session/speeches-and-presentations/address-by-dr-tedros-adhanom-ghebreyesus,-who-director-general-at-the-67th-session-of-the-who-regional-committee-for-europe (letzter Aufruf am 16.12.2020 um 17:51 Uhr)

[17] Tedros hatte bereits 2009 engen Kontakt zur Impfallianz GAV “With USG support, the Global Fund Board approved $2.38  billion of new grants to fight AIDS, TB, and malaria; took steps to enhance the engagement of implementing countries in Global Fund  governance; approved changes in the Global Fund grant architecture  designed to simplify the grant architecture and encourage a more holistic, program-based approach at the country level; and agreed to  explore the possibility of a joint funding platform for health systems strengthening (HSS) with the Global Alliance for Vaccines and Immunizations (GAVI) and the World Bank.” I. Siehe https://wikileaks.org/plusd/cables/09ADDISABABA2926_a.html.

[18] https://www.cducsu.de/veranstaltungen/globale-gesundheit-st-rken-un-nachhaltigkeitsziel-umsetzen/referenten (min. 56 bis 58)

[19] „WHO: Abstandsregeln und Maskenpflicht auch mit Impfstoff weiter nötig“ unter https://telegra.ph/WHO-Abstandsregeln-und-Maskenpflicht-auch-mit-Impfstoff-weiter‑n%C3%B6tig-08–23 (letzter Aufruf vom 16.12.2020 um 18:47 Uhr) vom 23.08.2020

Des weiteren sind die finanziellen Einflussnahme von privaten sowie Stiftungsunternehmen äußerst kritisch zu beurteilen da sie die Richtung der WHO und die der Gesundheitsvorschriften maßgeblich verändert haben und weiterhin verändern wollen, wie es dem Pandemie Vertrag zu entnehmen ist. Zu seinen Hauptsponsor gehört mit zu 88 % der aktuellen Einnahmen die bill und melinda gates die schon in der Vergangenheit in Afrika und in Indien mit kriminellen Verhalten und Mord angeklagt und verurteilt wurden. Zahlreiche Aufrufe von bekannten und anerkannten Wissenschaftlern die sich weltweit dazu aufgerufen haben ein Untersuchungsausschuss für die einzuberufen und eine Petition beim Haus im Weißen Haus dazu eingerichtet haben wurde gecancelt und auf der Seite des Waisenhauses gelöscht weitere Informationen zu diesem Thema waren nicht zugänglich und konnten nicht weiter verfolgt werden.


Roadmap to Successful Digital Health Ecosystems

A Global Perspective

Book • 2022

https://www.sciencedirect.com/book/9780128234136/roadmap-to-successful-digital-health-ecosystems

Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs – ScienceDirect

Emergency Use Authorization download https://web.archive.org/web/20230421133924if_/https://www.fda.gov/media/152992/download

Hier noch einmal zur Erinnerung:

DER NÜRNBERG-KODEX

1. Die freiwillige Zustimmung des menschlichen Subjekts ist absolut unerlässlich.

Dies bedeutet, dass die betroffene Person über die Rechtsfähigkeit zur Zustimmung verfügen sollte; und dass sie in der Lage sind, die freie Wahlgewalt auszuüben, ohne das Eingreifen eines Elements von Gewalt, Betrug, Täuschung, Zwang, Überschreitung oder einer anderen weiteren Form von Zwang oder Zwang; und sollte über ausreichende Kenntnisse und Verständnis der Elemente des betreffenden Themas verfügen, um es ihm zu ermöglichen, eine verständnisvolle und aufgeklärte Entscheidung zu treffen. Dieses letzte Element erfordert, dass ihm vor der Annahme einer positiven Entscheidung durch das Versuchssubjekt die Art, Dauer und der Zweck des Experiments, die Methode und die Mittel, mit denen es durchgeführt werden soll, alle zu erwartenden Unannehmlichkeiten und Gefahren und die Auswirkungen auf seine Gesundheit oder Person, die möglicherweise aus seiner Teilnahme am Experiment entstehen können, mitgeteilt werden sollten.

Die Pflicht und Verantwortung für die Feststellung der Qualität der Zustimmung liegt bei jeder Person, die das Experiment initiiert, leitet oder beteiligt ist. Es ist eine persönliche Pflicht und Verantwortung, die nicht ungestraft an einen anderen delegiert werden darf.

2. Das Experiment sollte so sein, dass es fruchtbare Ergebnisse zum Wohle der Gesellschaft liefert, die mit anderen Methoden oder Studienmitteln nicht beschaffen sind und nicht zufällig und unnötig sind.

3. Das Experiment sollte so konzipiert sein und auf den Ergebnissen von Tierversuchen und einem Wissen über die Naturgeschichte der zu untersuchenden Krankheit oder eines anderen Problem basieren, dass die erwarteten Ergebnisse die Durchführung des Experiments rechtfertigen.

4. Das Experiment sollte so durchgeführt werden, dass unnötige körperliche und geistige Leiden und Verletzungen vermieden werden.

5. Es sollte kein Experiment durchgeführt werden, bei dem es einen a priori Grund zu der Annahme gibt, dass Tod oder behindernde Verletzungen auftreten werden; außer vielleicht in jenen Experimenten, bei denen die experimentellen Ärzte auch als Probanden dienen.

6. Der Grad des einzugehenden Risikos sollte niemals den Grad überschreiten, der durch die humanitäre Bedeutung des durch das Experiment zu lösenden Problems bestimmt wird.

7. Es sollten angemessene Vorbereitungen getroffen und angemessene Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, um das Versuchsperson auch vor entfernten Möglichkeiten von Verletzungen, Behinderungen oder Todesfällen zu schützen.

8. Das Experiment sollte nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Das höchste Maß an Geschick und Pflege sollte in allen Phasen des Experiments von denen verlangt werden, die das Experiment durchführen oder sich an diesem beteiligen.

9. Im Laufe des Experiments sollte das menschliche Subjekt frei sein, das Experiment zu beenden, wenn es den physischen oder geistigen Zustand erreicht hat, in dem ihm die Fortsetzung des Experiments unmöglich erschien.

10. Im Laufe des Experiments muss der verantwortliche Wissenschaftler bereit sein, das Experiment zu jedem Zeitpunkt zu beenden, wenn er wahrscheinlich einen Grund hat, in der Ausübung des guten Glaubens, der überlegenen Fähigkeiten und des sorgfältigen Urteilsvermögens zu glauben, dass eine Fortsetzung des Experiments wahrscheinlich zu Verletzungen, Behinderungen oder zum Tod des Versuchs führen wird.

[„Versuche von Kriegsverbrechern vor den Nürnberger Militärgerichten nach dem Kontrollratsgesetz Nr. 10“, Band 2, S. 181-182. Washington, D.C.: USA Regierungsdruckerei, 1949.]

Vera Sharavs historische Nürnberger Rede: Eugenik damals und heute

War against the weak: Eugenics and America’s campaign to create a master race

E Black – 2012 – books.google.com

War Against the Weak ist die packende Chronik, die dokumentiert, wie amerikanische Unternehmensphilanthropien eine nationale Kampagne zur ethnischen Säuberung in den Vereinigten Staaten starteten, bei der Gründung und Finanzierung der Nazi-Eugenik von Hitler und Mengele halfen – und dann die moderne Bewegung der „Humangenetik“ schuf. Etwa 60.000 Amerikaner wurden in 27 Staaten nach Gesetzen sterilisiert. Diese erweiterte Ausgabe enthält zwei neue Aufsätze über den Völkermord an Staat.

Follow the Evidence!

Der „Great Reset“
ist keine
Verschwörungstheorie!


Hier noch ein paar aufmunternde Worte von und über den sympathischen Klaus und seine Weltverbesser Crew die gerade zu einem Kampf gegen free Speech aufgerufen hat:

Denn wenn die Sprache
das Denken korrumpiert
Dann korrumpiert das Denken
auch die Sprache.

Are you ready for Brain Transparency?

No, but here we go! ‪

Concentration Camps in China and all over the world…

1.) Beijing Olympics – February 2022 – Even Masked, the Tracking Machine at the entrance knows who you are
2.) Kids QR Code School
3.) Women refuses PCR Test
4.) Force Vaccinating Kids
5.) Kids Wearing QR Codes
6.) Quarantine Camp
7.) Another Quarantine Camp – not all camps are the same
8.) Dr Wuzunyou Chinese CDC
9.) China 5G Rollout – AI can read human emotions, facial recognition, headbands on children to measure their level of attention – which is sent to parents and teacher, cashless-economy „pay with faces“, chipped-uniforms
10.) Image of WHO’s Tedros and China’s Xi Jinping
11.) Quarantine Camp in Henan Province
12.) Image of World Economic Forum – China’s wheel:
https://intelligence.weforum.org/topics/a1G0X000006O6EHUA0?tab=publications
13.) Quarantine Camp Compilation
14.) Klaus Schwab – leader of the World Economic Forum – talks about the Global Agenda then praises and introduces China’s president Xi Jinping’s to open the Davos Agenda
15.) Buses arrive in Tianjin China to pickup Covid Positive people and transport them to camps
16.) Another covid quarantine camp in Hebei province.

This twitter account uploads China Camps:
https://twitter.com/songpinganq

Here for example: https://rumble.com/vu6wfp-china-compilation-covid-camps-ai-population-control.html

Health in all policies: Helsinki statement. Framework for country action: 8th Global Conference on Health Promotion : WHO : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive

OMIC Technologies and Vaccine Development: From the Identification of Vulnerable Individuals to the Formulation of Invulnerable Vaccines

Early-Phase Clinical Trials of Cellular & Gene Therapy Products

https://www.phe.gov/emergency/events/COVID19/investigati on-MCM/Pages/SPEED.aspx

COVID-19: A Second Opinion

Vaccine Mandates Expert Panel Highlights

Eine Antwort zu „„Es soll hochskaliert werden“ Krisenstimmung beim RKI”.

  1. […] die Gegenwart zu verstehen müssen wir zuerst „Zurück in die Vergangenheit“ „Es soll hochskaliert werden“ Krisenstimmung beim RKI Die WHO-Reformprojekte zur Pandemiebekämpfung Genocide: a public health issue & […]

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